Jugendgarde

Jugendgarde

Wie es die Natur so mit sich bringt, wachsen die kleinen Tänzerinnen der Minigarde heran und erreichen dann ein Alter, ab dem sie lieber ohne die „“Kleinen“ auf der Bühne stehen. Als dieses Problem bei der K.G. HELÜ zum ersten Mal auftrat, war guter Rat wieder einmal teuer, denn zu warten, bis diese Jugendlichen das passende Alter für die Damengarde erreichen, da waren sich alle einig, konnte nicht der richtige Weg sein. Da es den Karnevalisten bekanntlich nicht an Ideenreichtum mangelt, war auch hier bald ein Ausweg gefunden. Marlene Buck und Christel Rehage hatten schnell die Lösung zur Hand: "eine Jugendgarde muss her", so war die Devise!
Diese Idee wurde umgehend in die Tat umgesetzt und führte auch schnell zu dem erwarteten Erfolg. Die Mädchen der Minigarde konnten ihrer Tanzleidenschaft weiter nachgehen und die K.G. HELÜ bekam binnen kürzester Zeit, mit dem nötigen Ehrgeiz der Trainerinnen und Gardemitglieder einen weiteren Stern am Karnevalshimmel.

Im Laufe der Zeit wechselten die Trainergespanne immer wieder, mit dabei waren z.B. Petra Hollenbeck (geb. Schnettler), Marlis Schnieder, Martina Niemeier, u.v.m.

Einige Jahre steuerte Annette Johannpaschedag (geb. Großeaschoff) die Geschicke der Garde alleine und stellte tolle Tänze auf die Beine, wie z.B. einen Clowntanz zu bekannten Karnevalsliedern oder einen Gardetanz zu Viva Colonia, an dieser Stelle seien nur einige Beispiele genannt.Die Anzahl der Mitglieder stieg in den kommenden Jahres stetig an.
2008 bekam Annette Johannpaschedag die bei der Anzahl der Mädels auch dringend erforderliche Hilfe, Alex Leweling stieg mit ins Trainerboot. Und lieferte auf dem Gala-Abend 2009, mit einem Kosakentanz zur Musik von Dschinigs Khan ein gelungenes Gesellenstück ab.

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